Südlich
von Kirchfarrnbach, jenseits des Farrnbachs, erstreckt sich
in die Hanglage der Badberg und er Eichenwald ("Boberg“
und "Achwald“). Die anschließende Ebene
Richtung Oberreichenbach und Seubersdorf wird landwirtschaftlich
zum Ackerbau genutzt. Bis um 1970 waren diese Flächen
von Obstbäumen gesäumt. Im Rahmen der Flurbereinigung
wurden zu Gunsten einer großflächigen Landwirtschaft
diese Baumgärten bis auf wenige Ausnahmen beseitigt.
Gleichzeitig, war es Zufall?, verschwanden in diesen Jahren
auch die Fasane.
Im März
2003 wurden auf dem Grundstück Nr. 284 eine Streuobstwiese
angelegt. 25 hochstämmige Obstbäume, alles alte
Sorten, wurde gepflanzt.
Es bleibt
zu hoffen, dass der "Bamgarten“ zum Erhalt von
zahlreichen Tier- und Pflanzenarten beiträgt.