einer
kreisrunden Vertiefung
auf sandigem Untergrund perlte das Wasser empor, das dann
über das Rinnsal dem Hardbach zufloss. So die Erinnerungen
der Schüler von Lehrer Westernacher und Pfleghardt.
Während
der Flurbereinigung um 1970 wurde der Weg in der Franzenwiese
begradigt. Die Quelle wurde in den Hardbach drainiert., d.h.
verrohrt. Die Quelle liegt jetzt mitten in der Pfarrwiese,
die die Kirche Kirchfarrnbach bei der Neuverteilung 1978 erhielt
(Fl.-Nr. 188 Gemarkung Kirchfarrnbach).
Die Farrnbachquelle
verrät sich jedoch, denn im Laufe der Jahre hat sie die
Tonröhren etwas ausgespült, ein schwaches Gurgeln,
Gluckern ist zu hören, wenn man sich in einer leichten
Senke auf die Wiese kniet.
Ein Hinweiszeichen
soll die Quelle nicht in Vergessenheit geraten lassen.
Übrigens,
Hermann Hertlein, auch ein Schüler der ehemaligen Lehrer,
hat das Farrbachlied gedichtet. Es sollte gesungen, gesummt
werden, wenn man zur Farrnbachquelle kommt.