Flüchtlinge in der ehemaligen Gemeinde Kirchfarrnbach um 1946
- wie sie hießen und bei wem sie einquartiert waren -
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Anhang - Die Geschichte von Ernst Weber (3 von 4)
 

Die Reihener Blaskapelle, geleitet vom Kapellmeister Wenzel Weber (Großvater von Ernst Weber)
Aufgespielt wurde bei Kirchweihen, Bällen, Aufstellen des Maibaums, Fasching, am Ostermontag und immer, wenn ein Joseph Namenstag hatte.
Gelernt hat Ernst Weber auch bei seinem Großvater (Trompete und Tenorhorn).
hintere Reihe (stehend) von links: Joseph Fischer, Maurer; Albin Dotzauer (Maurer), Hans Schwarz (Fabrikarbeiter), Ernst Glaser (Schlosser), Franz Dotzauer (Bauer), Joseph Dotzauer (Schneider);
vordere Reihe (sitzend) von links: Martin Weber (Onkel von E. Weber, Maurer), Wenzel Klotz (Onkel von E. Weber, Maurer), Albin Dotzauer (Bauer), Kapellmeister Wenzel Weber (Großvater von E. Weber), Schuster, Hans Voigt (Fabrikarbeiter);

Ernst Weber im Jahr 1939
... und im Jahr 2008
  Resümee: "Musik war mein Leben"
 

Etwa ab 1950 wirkte Ernst Weber bei der Kapelle Däumler (Großhabersdorf) mit. Er spielte Trompete, Tenorhorn und war auch am Schlagzeug. Sein dritter Herzinfarkt zwang ihn, seine Musikerkarriere zu beenden. Zum letzten Mal spielte er 1997 beim Theaterabend der Landjugend Kirchfarrnbach.

 
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