Aus der Geschichte der ehemaligen Gemeinde Kirchfarrnbach
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Veränderungen bis 1926 und bis 1970
 
Durch das erneuerte Grundsteuer-Kataster vom 29. März 1926 ergibt sich 91 Jahre später folgende Reihenfolge der Höfe (nur der auf dem Gebiet der Gemeinde Kirchfarrnbach gelegenen Grundstücke):
 
Ort
Hausnummer
Tagewerk
Dürrnfarrnbach
4 und 5
187,66
Dürrnfarrnbach
1
166,54
Dürrnfarrnbach
12 und 13
144,03
Dürrnfarrnbach
9
123,25
Dürrnfarrnbach
2
94,57
Kirchfarrnbach
9
68,20
Dürrnfarrnbach
6 und 7
66,95
Kirchfarrnbach
16 und 36
65,38
Dürrnfarrnbach
10
50,08
Dürrnfarrnbach
11
44,73
Kirchfarrnbach
1
42,77
Kirchfarrnbach
5
42,15
Kirchfarrnbach
17
35,26
Kirchfarrnbach
12
34,21
Kirchfarrnbach
6
34,03
Kirchfarrnbach
25
30,03
Dürrnfarrnbach
11 1/2
28,46
  Von 1835 bis 1970 verringerte sich die Ackerfläche um rund sechs Prozent auf 338 ha, dagegen vergrößerten sich die Fläche des Dauergrünlands um gut sechs Prozent auf 118 ha und die Waldfläche um gut vier Prozent auf 209 ha. Im selben Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Gebäude von 38 auf 70. Im Jahr 1970 waren von den 184 Erwerbstätigen noch 108 in der Land- und Forstwirtschaft beschäftigt, was einem Anteil von 58,7 Prozent entspricht.

 

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