Aus der Geschichte der ehemaligen Gemeinde Kirchfarrnbach
Kirchfarrnbach - Häuserchronik
mit den ursprünglichen Hausnummern (Nr.8 bis Nr.9)
Zur Orientierung für das 19. Jahrhundert: Urkatasterplan von ca. 1830 mit Plannummern
Hausnummer 8 (A14)
Schneiderbauerngütl, früher zur Kirche Kirchfarrnbach
um 1500
Cunz Weiß
bis 1566
Fritz Schneider
Georg Weiß
  Martin Butz, Weber
1659
Johannes Butz, Weber und Metzger
um 1665
Endres Redlingshöfer
um 1730
Georg Ziegler
Johann Georg Grünbaum
Eva Katharina Grünbaum
1798
Johann Simon Güner
UK PlNr. 12 Schneiderbauerngütl, Wohnhaus mit Nebengebäude und Hofraum (2,22 Tagwerk)
1837
Johann Georg Gühner (163,94 Tagw. zusammen mit HsNr. 9!)
1866
Johann Stephan Waelzlein (Schafknecht) und Elisabetha Loeslein von Oberndorf
1886
Elisabeth Waelzlein allein
1886
Anna Margaretha Loeslein und Johann Georg Hofer in Kirchfarrnbach
1911
Scheunenneubau
1917
Margaretha Haßler Landwirtstochter
1918
Georg Eichler und Margaretha, geb. Haßler
1921
Abbruch des Wohnhauses und Neubau
1955
Hans und Babette Eichler (6,556 ha)
 
Hausnummer 9
Schneiderbauernhof, seit 1483 zum Spital Langenzenn
um 1500
Hans Kelger
um 1532
Fritz Weber
um 1597
Sixt Löslein
Andreas Sixt Weiß
um 1646
Andreas Weiß Bauer und Schneider
Georg Weiß
um 1665
Andreas Weiß
um 1682
Johann (Hans) Graßbeck aus Flachslanden
um 1711
Johann Konrad Graßbeck
um 1720
Georg Graßbeck (Großbeck)
Johann Conrad Güner
  Johann Georg Güner
  Eva Katharina Güner
1798
Johann Simon Güner
UK PlNr. 14 Schneiderbauernhof, Simon Gühner, Wohnhaus, Nebengebäude, Hofraum mit Gut HsNr.8 übernommen (161,72 Tagwerk)
1837
Johann Georg Gühner
1838
Bräuereibesitzer Landbeck; Konrad Heugatter
1843
Balthasar Gühner (von Konrad Heugatter gegen das Wohnhaus Nr. 15 eingetauscht, 74,17 Tagwerk)
1864
Johann Georg Gühner und dessen Verlobte Elisabetha Pfettner von Kirchfarrnbach
1866
Johann Georg Gühner
1900
Kunigunde Güner und 7 Kinder (24,757 ha)
1902
Anna Barbara Wörlein
1902
Johann und Anna Barbara Wörlein
1913
Pferdestallbau, Backofen seit längerer Zeit gebaut
1920
Neubau einer Remise
1937
Peter Wörlein (23,237 ha)
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