Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges im Gebiete des Schulverbandes Wilhermsdorf Band IV: Gemeinde Kirchfarrnbach mit Ortsteil Dürrnfarrnbach
Dokumentation von Theod. Gg. Richert 1975
Teil 12

 
 

Anmerkungen und Quellennachweise

(1) Das Geschehen um den Obergefreiten Döllinger: nach Recherchen des Verfassers.

(2) Aus der Rede Hitters vom 1. September 1939 vor dem Deutschen Reichstag entnommen aus Max Domarus: "Hitlerreden 1932 - 1945; hier: Band III S, 1315 und 1316.“

(3) Hier sprach Hitler nicht die Wahrheit; denn der Angriff wurde deutscherseits schon um 4.45 Uhr eröffnet. Vergleiche hierzu: Erich v. Manstein "Verlorene Siege" Seite 239 "y = 1. 9. 4.45"

(4) Gemeint der feldgraue Rock des Soldaten.

(5) Wortlaut des Wehrmachtberichtes bei Richert "Der Zweite Weltkrieg in Unterrichtseinheiten"; hier: Manuskript "Hitlers Blitzkriege".

(6) Recherchen des Verfassers.

(7) Briefliche Mitteilung des General der Artillerie Walter Warlimont vom 12. August 1965.

(8) Nach Recherchen des Verfassers.

(9) Ebenso.

(10) Wortlaut des Wehrmachtsberichts vom 11. April 1945, aufgeführt bei Erich Murawski: „Der deutsche Wehrmachtsbericht 1939 - 1945, ein Beitrag zur Untersuchung der geistigen Kriegführung mit einer Dokumentation der Wehrmachtsberichte vom 1. Juli 1944 bis 9. Mai 1945." Harald Boldt?Verlag, Popphardt a. Rhein, hier: Seite 562 + 563.

(11) Vergleiche Dok. Nr. 120, Fragebogen des Georg Kleinschroth; Dok. Nr. 123 Fragebogen des Fritz Schwarz; Dok. Nr. 132 Fragebogen des Georg Rotter, alle wohnhaft in Kirchfarrnbach, sowie das Dok. Nr. 130, Fragebogen des Georg Kamm, Dürrnfarrnbach.

(11a) Dok. Nr. 134 Auszug aus dem Beerdigungsbuch der Kirchengemeinde Kirchfarrnbach; hier: Seite 77.

(12) Dok. Nr. 122, Fragebogen des Fritz Ruf, Kirchfarrnbach Nr. 42.

(13) Dok. Nr. 118, Fragebogen des Michael Dietrich, Kirchfarrnbach Nr. 24 und Dok. Nr. 125, Fragebogen der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51.

(14) Diese Aussage aus Dürrnfarrnbach, hier. Dok. Nr. 129 Fragebogen des Georg Brunner und der Elisabeth Enßner Dürrnfarrnbach Nr. 1, dürfte nicht auf alle Bewohner, Kirchfarrnbachs anzuwenden sein; jedoch auch hier hat sich sicherlich der eine oder andere einen eigenen Bunker gebaut.

(15) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer,
Kirchfarrnbach Nr. 51; hier Seite 1.

(16) Vergleiche Aussagen der Dokumente Nr. 118, 119, 122,
125 und 133.

(17) Vergleiche Angaben der Dok. Nr. 120, 122, 123 und 132.

(18) Nach Recherchen des Verfassers. (19) Albert Kesselring: "Soldat bis zum letzten Tag";
hier Seite 397, Athenaeum?Verlag, Bonn.

(20) Dok. Nr. 131, Fragebogen des Peter Braun, Dürrnfarrnbach
Nr. 12.

(21) Dok. Nr 129, Fragebogen des Georg Brunner und der
Elisabeth Enßner, Dürrnfarrnbach Nr. 1.

(21a) Siehe Band I dieser Dokumentation (Wilhermsdorf).

(22) Vergleiche Angaben in den Dokumenten Nr. 117, 118, 122, 123, 129 und 131.

(23) Dok, Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer,
Kirchfarrnbach Nr, 51.

(24) Ebenda.

(25) Name dem Verfasser bekannt. (26) Im folgenden nach Recherchen des Verfassers.

(27) Vergleiche Band II und III dieser Dokumentation
(Gemeinde Dippoldsberg und Katterbach).

(28) Dok. Nr. 126 Bericht der Margarete Krämer,
Kirchfarrnbach Nr. 51, Seite 1.

(29) Nach Recherchen des Verfassers.

(30) Dass kein Panzeralarm ausgelöst wurde, berichten die
Dok. Nr. 118, 1229 1239 125 und 127.

(31) Dok. Nr, 121, Bericht des Georg Kleinschroth,
Kirchfarrnbach Nr. 29.

(32) Dok. Nr. 131. Fragebogen des Peter Braun,
Dürrnfarrnbach Nr. 12.

(33) Dok. Nr. 129, Fragebogen des Georg Brunner und der
Elisabeth Enßner, Dürrnfarrnbach Nr. 1.

(34) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer,
Kirchfarrnbach Nr. 51; hier Seite 1 und 2.

(35) Dok. Nr. 125, Fragebogen der Margarete Krämer,
Kirchfarrnbach Nr. 51.

(36) Dok. Nr. 124, Bericht des Fritz Schwarz, Kirchfarrnbach Nr. 46. (37) Im folgenden nach Recherchen des Verfassers.

(38) Nach Berechnungen des Verfassers aufgrund der Rekonstruktion der Kämpfe.

(39) Dok. Nr. 128, Bericht des Michael Gnad, Dürrnfarrnbach Nr. 15. (40) Diese Truppe musste - aus zeitlichen Gründen - über die "Hub" In Wilhermsdorf, das "Kuhrswäldchen" umgangen haben und so östlich Meiersbergs auf die Straße Meiersberg - Dürrnfarrnbach gestoßen sein. So muß es heißen: die Amerikaner waren bei Meiersberg.

(41) Wohl um - wie in Wilhermsdorf, Kuhrswäldchen evtl. sich absetzende deutsche Truppen zu vernichten.

(42) Vergleiche hierzu Band III dieser Dokumentation (Gemeinde Katterbach).

(43) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51; hier Seite 2.

(44) Dok. Nr. 122, Fragebogen des Fritz Ruf, Kirchfarrnbach Nr. 42.

(45) Dok. Nr. 133, Fragebogen des Hans Fleischmann, Kirchfarrnbach Nr. 52.

(46) Dok. Nr. 123, Fragebogen des Fritz Schwarz Kirchfarrnbach Nr. 46.

(47) Dok. Nr. 122, Fragebogen des Fritz Ruf, Kirchfarrnbach Nr. 42.

(48) Dok. Nr. 118 und 125; hier: Fragebogen des Michael Dietrich, Kirchfarrnbach Nr. 24 und Fragebogen der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51. Beide weilten damals im gleichen Schutzraum.

(49) Dok. Nr. 124, Bericht des Fritz Schwarz, Kirchfarrnbach Nr. 46

(50) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51; hier: Seite 1.

(51) Nach Recherchen des Verfassers und Aussagen der Fragebogen und Berichte.

(52) Vergleiche hierzu die Angaben der Dok. Nr. 118, 120, 122, 123, 125, 132 und 133.

(53) Nach Recherchen des Verfassers und der Aussagen des Dok. Nr. 133, Fragebogen des Hans Fleischmann, Kirchfarrnbach Nr. 52.

(53a) Auskunft des Bürgermeister Beigel vom 23. April 1975. Es handelt sich hierbei um den Oberfeldwebel Otto Knobloch aus Wiesbaden (Mitteilung der Margarete Krämer an den Verfasser).

(54) Dok. Nr. 121, Bericht des Georg Kleinschroth, Kirchfarrnbach Nr. 29.

(55) Nur Dok. Nr. 132 beantwortet diese Frage mit einem glatten "ja". Dies dürfte aber auf einem Irrtum beruhen bezüglich der Begriffe "übergeben" und "einnehmen".

(56) Dok. Nr. 123, Fragebogen des Fritz Schwarz, Kirchfarrnbach Nr. 46.

(57) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51, hier Seite 3.

(58) Dok. Nr. 122, Fragebogen des Fritz Ruf , Kirchfarrnbach Nr. 42.

(59) Aufgeführt in Band II (Gemeinde Dippoldsberg) dieser Dokumentation, hier auf Seite 13.

(60) Wiedergegeben: Ebenda.

(61) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51, Seite 2.

(62) Dok. Nr. 125, Fragebogen der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51.

(63) Dok. Nr. 123, Fragebogen des Fritz Schwarz, Kirchfarrnbach Nr. 46.

(64) Dok. Nr. 133, Fragebogen des Hans Fleischmann,
Kirchfarrnbach Nr. 52.

(65) Dok. Nr, 122, Fragebogen des Fritz Ruf, Kirchfarrnbach Nr. 42.

(66) Erinnerung des Verfassers.

(67) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51, hier: Seite 2.

(68) Ebenda.

(69) Dok. Nr. 129, Fragebogen des Georg Brunner und der Elisabeth Enßner, Dürrnfarrnbach Nr. 1.

(70) Dok..Nr. 127, Fragebogen des Michael Gnad, Dürrnfarrnbach Nr. 15...

(71) Dok. Nr. 129, Fragebogen des Brunner Georg und Enßner Elisabeth, Dürrnfarrnbach Nr.. 1.

(72) Dok. Nr, 128, Bericht des Michael Gnad, Dürrnfarrnbach Nr. 15.

(73) Ebenda.

(74) Vergleiche Ausführung über den 16. April 1945 in Kirchfarrnbach!

(75) Dok. Nr. 131, Fragebogen des Peter Braun, Dürrnfarrnbach Nr. 12.

(76) Ebenda.

(77) Dok. Nr, 124, Bericht des Fritz Schwarz, Kirchfarrnbach Nr. 46.

(78) Recherchen des Verfassers.

(79) Dok. Nr. 132, Fragebogen des Georg Rotter, Kirchfarrnbach Nr. 14. Vergleiche hierzu noch die Angaben der Dok. Nr. 118, 122, 123, 125 und 133.

(80) Dok. Nr. 120, Fragebogen des Georg Kleinschroth, Kirchfarrnbach Nr. 29.

(81) Dok. Nr. 129, Fragebogen des Georg Brunner und der Elisabeth Enßner, Dürrnfarrnbach Nr, 1 und Dok. Nr. 131, Fragebogen des Peter Braun, Dürrnfarrnbach Nr, 12.

(82) Angaben nach dem Dok. Nr. 134.

(83) Recherchen des Verfassers. Telefonische Auskunft des Herrn Fritz Ruf, Kirchfarrnbach Nr. 42 vom 24. 4. 1975.

(84) Dok, Nr. 125, Fragebogen der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51.

(85) Vergleiche hierzu Dok. Nr. 135, Auskunft des Bürgermeister Beigel vom 23. 4. 1975.

(86) Dok. Nr. 126, Bericht der Margarete Krämer, Kirchfarrnbach Nr. 51.

(87) Diese Aussage ist nur dem verständlich, der der damaligen Propaganda ausgesetzt war und noch keinen Farbigen zu Gesicht bekam.

(88) Dok. Nr. 136, Bericht des Fritz Schwarz jun., Kirchfarrnbach Nr. 46.

 
 
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