"Wo
die Karpfen wachsen" - Wanderung durch ein Weihergebiet
um Kreben und Kirchfarrnbach
verfasst von Werner Fliehr für die Wanderung
des Heimatvereins Wilhermsdorf am 11. Oktober 2008 Seite
16
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Die
Farrnbachquelle ist wiederentdeckt, Aufstellen des Hinweiszeichens
7. Oktober 2008 |
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oben:
Das Hinweiszeichen ist aufgestellt
v.l.: Walter Wolf, Werner Fliehr, Peter
Schorm |
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links:
Nachdem Robert Behringer die Quelle mit der Wünschelrute
geortet hatte, konnte sie Werner Fliehr durch Graben
freilegen. Seit der Flurbereinigung in den siebziger
Jahren des letzten Jahrhunderts fällt nun wieder
Licht auf die Farrnbachquelle. Allerdings wird das
Loch wieder nach der Weiherwanderung zugeschüttet
werden. |
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Verwendete
Literatur
zusammengestellt : Werner Fliehr, Kirchfarrnbach
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Chronik
Markt Wilhermsdorf v. A. Dürr
Kloster
Heilsbronn v. Muck
Franken
I und II v. Scherzer
Hist.
Weltatlas v. Putzger
Urkataster
v. W. Bayer
Beschreibungen
Markgrafentum v. Vetter und Fischer
Historische
Ortsnamen v. Wiesner
Beiträge
zur Ortsgeschichte von Kirchfarrnbach v. W. Geißelbrecht
Zucht
und Produktion von Süßwasserfischen
v. M. Bohl
Karpfenschwatz
v. Mück
Karpfenteichwirtschaft
v. Dr. G. Füllner
Protokollbuch
Teichgenossenschaft Landkreis Fürth
Diese
kleine Abhandlung ist gewidmet meinem Lehrer Simon
Pfleghardt
und posthum gewidmet meiner Großmutter Elisabeth
Fliehr und meinem Vorbild Georg Vogel sen.
Werner
Fliehr |
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