Georg
Müller aus Oberndorf
ließ sich in Uniform fotografieren
wie es damals so üblich war.
Diese Art Bilder gibt es noch in vielen hiesigen Familien.
Er hob auch noch weitere Bilder auf,
die heute von Tochter Betti
verwahrt werden.
Seiten
3 und 4
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Adam
Schneider aus Kirchfarrnbach
ließ hier ein spezielles Bild vom Fotografen anfertigen.
Es zeigt ihn beim besinnlichen Blättern im Fotoalbum.
Im Hintergrund als Fotomontage
Ehefrau Margarete mit Tochter Hannelore.
Er
gehört zu den wenigen,
die damals selbst fotografiert haben.
Seine Witwe Margarete hebt ein Album
mit Bildern aus dem Kriege auf.
Über die einzelnen Bilder kann sie nichts sagen.
Seiten
4 bis 14 |
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Reinhold
König, ein Sohn des
damaligen Kirchfarrnbacher Pfarrers Georg König,
hat ebenfalls selbst fotografiert.
Von ihm ist ein kleines Fotoalbum erhalten geblieben.
Zu einigen Bildern hat er kurze Notizen gemacht.
Vor
etwa dreißig Jahren konnten die Bilder
bei einer Entrümpelungsaktion im Pfarrhaus
vor der Vernichtung bewahrt werden.
Seiten
15 - 21
Weitere
Bilder sind von |
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Andreas Hunger, Kreben Nr. 9 Seiten
26 - 37
wird beschrieben als
ein lustiger und immer fröhlicher Mensch,
der keiner Fliege etwas zuleide tun konnte.
Nach Absolvierung des Reichsarbeitsdienstes
war er im Krieg von Anfang an dabei.
Er war Obergefreiter bei den Funkern.
Als seine schwangere Frau die Vermisstenmeldung erhielt
äußerte sie laut ihren Unmut über Hitler
und den Krieg, was sie in eine lebensgefährliche
Situation brachte.
Andreas
Hunger hat offensichtlich nur selbst fotografiert, weil
er nur auf einem Bild vermutlich zu erkennen ist. Rechts
ein Ausschnitt aus dem Hochzeitsbild. |
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