Anmerkungen und Quellenangaben
(1)
Dok. Nr. 111, Bericht der Anna Heller, Kreben, Haus-Nr.
11 1/2
(2)
Es handelt sich hier um einen deutschen Militärflugplatz
bei Oberreichenbach. Dieser ist heute nicht mehr in
Betrieb. Wo einst das Fluggelände war, befinden
sich in unserer Zeit Korn- und Kartoffelfelder. Dieser
Flugplatz darf nicht mit dem deutschen Militärflugplatz
Katterbach bei Ansbach verwechselt werden. Auf letzterem
waren während des Krieges hauptsächlich deutsche
Nachtjäger stationiert.
(3)
Hier ist die sogenannte deutsche Volksgasmaske, die
an das deutsche Volk im Jahre 1938 - 39 ausgegeben wurde,
gemeint. In den dem Verfasser bekannten Fällen
wurden diese Volksgasmasken von den betreffenden Familien
zu einem geringen Preis in den Räumen der Ortsgruppenleitungen
erworben. Im Falle der Stadt Fürth war dies für
das Gebiet der Ortsgruppe Fürth-Nord in einem Gebäude
der Mohrengasse.
(4)
Angabe bei Albert Kesselring „Soldat bis zum letzten
Tag" Seite 396.
(5)
Erich Murawski „Der deutsche Wehrmachtsbericht
1939 - 1945“ Seite 562.
(6)
Dok. Nr. 108, Bericht des Georg Vogel (sen.), Kreben,
Haus-Nr. 7
(7)
Dok. Nr. 106, Fragebogen der Maria Arlt, Kreben, Haus-Nr.
6.
(8)
Dok. Nr. 111, Bericht der Anna Heller, Kreben, Haus-Nr.11
1/2
(9)
Dok. Nr. 98, Bericht des Johann Wening, Altkatterbach,
Haus-Nr. 15, Seite 1.
(10)
Ebenda
(11)
Ebenda
(12)
Dok. Nr. 98, Bericht des Johann Wening, Altkatterbach
Haus-Nr. 15; hier: Seite 2
(13)
Vergleiche hierzu Dok. Nr. 97, Fragebogen des Johann
Wening, Altkatterbach, Haus-Nr. 15
(14)
Dok. Nr. 99, Fragebogen des Hans Stradtner, Altkatterbach,
Haus-Nr. 16
(15)
Dok. Nr. 98, Bericht des Johann Wening, Altkatterbach,
Haus-Nr. 15; hier: Seite 2/3.
(16) Diese Verteilung von beherzten Männern an
den einzelnen Ortsein- und -ausgängen machen die
verschiedenen Äußerungen über die Übergabe
der Ortschaft an die US-Truppen erklärlich. Berichten
doch von der Übergabe:
Dok. Nr. 96: „Ja" von mir persönlich",
(Konrad Eberlein - der Verfasser) „und unserem
Gastwirt Enßner". Dok. Nr. 99: „Durch
den Bürgermeister Lober Georg". Dok. Nr. 97:
„Nein, es wurde die weiße Fahne gehißt."
Trotzdem dürfte diese Art der Übergabe (Hissen
der weißen Flagge) nicht ganz ohne Schwierigkeiten
verlaufen sein, sonst könnte Dok. Nr. 95 auf die
Frage: Traten dabei mit der Bevölkerung oder mit
den deutschen Truppen Schwierigkeiten bezüglich
der Übergabe der Ortschaft auf? nicht antworten:
„Mit den Nachbarn." Um welche Schwierigkeiten
es sich hierbei handelte, ist nicht mehr festzustellen.
(17)
Vergleiche hierzu die Dokumentation Band II, die Geschehnisse
in Meiersberg
(18)
Vergleiche Dokument Nr. 98, Bericht des Johann Wening,
Altkatterbach, Haus-Nr. 15, Seite 3.
(19)
Ebenda.
(20)
Dok. Nr. 111, Bericht der Anna Heller, Kreben, Haus-Nr.11
1/2
(21)
Dok. Nr. 108, Bericht des Georg Vogel (sen.), Kreben,
Haus-Nr. 7.
(22)
Dok. Nr. 111, Bericht der Anna Heller, Kreben, Haus-Nr.11
112
(23)
Dok. Nr. 113, Bericht des Hans Treiber, Kreben, Haus-Nr.
12
(24)
Dok. Nr. 103, Bericht des Hans Köninger, Kreben,
Haus-Nr. 3
(25)
Dok. Nr. 108, Bericht des Georg Vogel (sen.), Kreben,
Haus-Nr. 7
(26)
Dok. Nr. 111, Bericht der Anna Heller, Kreben, Haus-Nr.11
1/2
(27)
Dok. Nr. 113, Bericht des Hans Treiber, Kreben, Haus-Nr.
12
(28)
Dok. Nr. 108, Bericht des Georg Vogel (sen.),Kreben,
Haus-Nr. 7
(29)
Dok. Nr. 103, Bericht das Hans Köninger, Kreben,
Haus-Nr. 3. Einige Aussagen sprechen nur von einem Gefallenen
der Deutschen, Dok. Nr. 111, 109 und 98. Insgesamt allerdings
hatten die deutschen Truppen im Gebiet von Altkatterbach,
Kreben, Oberndorf und Kirchfarrnbach fünf gefallene
Soldaten zu beklagen.
(30)
Dok. Nr. 106, Fragebogen der Maria Arlt, Kreben, Haus-Nr.
6.
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