Ein heimatgeschichtlicher Gang durch Kirchfarrnbach
Entwicklungen von Nr. 12 (A24)
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Um 1830 (Urkatasterplan) Um 1950 etwa 1997
Zum "Grünbaumgut" Nr. 12 gehört damals nur die südlich anschließende "Point" (Plannummer 19). Das östlich (rechts) angrenzende langgestreckte Grundstück Nr. 17 ist noch Eigentum
der Kirchfarrnbacher Pfarrei. Die Scheune steht auf Nr. 17 1/2.
Der Plan aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zeigt, dass die ehemalige "Pfarrpoint" nun zum Anwesen Nr. 12 gehört. Rechts unten ist ein neues Grundstück eingerichtet. Nach dem Wohnhaus und der Scheune wurde ein neuer, großer Stall südlich der Scheune erbaut.
 
Ein Plan aus der Mitte des 19. Jahrhunderts

Im (ehemaligen) Pfarrarchiv gibt es einen Plan für die Erweiterung der Scheune des Andreas Grünbaum (Nr. 12). "Oben" ist Süden!

Nachbar im Osten ist Balthasar Güner (Nr. 9), im Westen Johann Müller (Nr. 13). Der Plan wurde zwischen 1843 und 1849 angefertigt.

Die Straße A heißt hier "Fuhrweg durch Kirchfarrnbach", der Weg hinunter zu Kühn "Dorffuhrweg". Eingezeichnet sind auch die Dungstätten von Nr. 12 und Nr. 13, die direkt an die Straße A grenzen. Und der Brunnen ist dicht daneben.

Dieser Plan groß und mit lateinischer Schrift versehen

 
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