Aus 
                    der Schulgeschichte des Pfarrsprengels 
                    - 40- 
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                Schätze 
                    vom Dachboden des ehemaligen Schulhauses  | 
              
               
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                | Was 
                  die weite Welt nach Kirchfarrnbach schickt | 
              
               
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                Kirchfarrnbach 
                    wahrscheinlich gegen Ende der vierziger Jahre  | 
              
               
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                     Damals 
                    wurde viel Pfeife geraucht und wurden Zigaretten gedreht. 
                    Entweder Feinschnitt oder Krüll.  | 
              
               
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                Backpulver 
                    und Vanillezucker für den feinen Kuchen  | 
              
               
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                    .  Bohnenkaffee 
                    war sehr teuer. Kaffeeersatz aus Getreide war zum Beispiel 
                    Quieta („Kwitta“). Zichorie diente als Geschmacksverstärker 
                    oder als Mittel zum Strecken von Bohnenkaffee.  | 
              
               
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                Salicyl 
                    als Einmachhilfe verhinderte Schimmelbildung. Die Vorratshaltung 
                    war umfangreich. Chlorodont und Blendax waren damals die beliebtesten 
                    Zahnpasten.  | 
              
               
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                Mäntel 
                    und Kleider wurden in der damaligen Zeit vorwiegend von einem 
                    Schneider im Dorf gemacht. Nur selten dürfte sich eine 
                    Kirchfarrnbacherin im Nürnberger Haus der Mode eingekleidet 
                    haben.  | 
              
               
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                        Schuhe 
                            für den Alltag in den vierziger Jahren fertigten 
                            noch die ansässigen Schuster. Elegante Schuhe 
                            für die Stadt kamen aus der Stadt.   | 
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                        Einen 
                            Traktor hatte damals in Kirchfarrnbach zunächst 
                            nur Wörlein, einen „Fahr“. Erst in 
                            den fünfziger Jahren nahm die Zahl der Traktoren 
                            zu.   | 
                       
                       
                         
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