Aus der Geschichte der ehemaligen Gemeinde Kirchfarrnbach
Kirchfarrnbach - Häuserchronik
mit den ursprünglichen Hausnummern (Nr.34 bis Nr.35)
Zur Orientierung für das 19. Jahrhundert: Urkatasterplan von ca. 1830 mit Plannummern

Hausnummer 34 (J3)

PlNr. 42 1/2 Wohnhaus und Hofraum 0,52 Tagwerk
  Johann Georg Stroebel, Schreinermeister
1861
Wilhelm Detzer, Bierbrauer von Eyb
1862
Johann Andreas, Johann Thomas, Anna Elisabetha und Peter Stroebel (minderjährige Kinder des Joh. Georg Stroebel)
1872
Johann Thomas, Anna Elisabetha und Peter und Regina Katharina Stroebel (minderjährige Kinder des Schreiners Joh. Georg Stroebel)
1877
Michael Has(ß)ler in Hirschneuses
1878
Peter und Katharina Stroebel, minderjährige Schreinermeisterskinder in Fürth 0,177 ha
1884
Max Wassermann in Fürth 1,114 ha
1885
Magdalena Scheller in Kirchfarrnbach
1914
Johann Ruf
1920
Elisabetha Ruf, Landwirtswitwe 2,627 ha
(1924: PlNr. 42 a Wohnhaus mit Stall, Scheune, Backofen und Hofraum)
1933
Johann Ruf
1933
Johann und Elisabetha Ruf 3,172 ha
1940
Elisabetha Ruf, Witwe
1962
Georg und Gerda Ruf
Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf."
Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946"
 
Hausnummer 35 (B5)
1861/62 Neubau des Wohnhauses; PlNr. 30 a Wohnhaus Nr. 35 Wagnerei mit Holzlager, Schweinestall, Keller und Hofraum
Johann Peter Röthlingshöfer
1870
Andreas Grünbaum von Oberndorf 2,97 Tagw.
1878
Mat(t)hias Schmidt von Dippoldsberg und Dorothea Grünbaum
1888
Mat(t)hias Schmidt, Witwer und Sohn Georg Martin Schmidt
1888
Mat(t)hias Schmidt Witwer
1906
Georg Martin Schmidt 2,362 ha
1920
Georg Martin und Maria Katharina Schmidt
1929
Maria Katharina Schmidt Witwe
1930
Johann Georg Maria Katharina Raab
1949
Johann und Anna Besenbeck 2,436 ha
Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf."
Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946"
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