Mittelalterliche
Entwicklungen
Aus
diesem Ur-Kirchfarrnbach, das früher nur „Varenbach“,
„Varnbach“ oder „Faranpah“ hieß,
entwickelte sich im Mittelalter der Ort entlang der Dorfstraße.
Sehr früh dürfte es am Farrnbach die Mühle
(Nr. 21) und am heutigen Eichwald
das Badhaus (heute Nr. 11,
Kühn) gegeben haben. Südlich der Kirche entstand
der dritte große Hof, der „Schneiderbauernhof“
(Nr. 8 und 9, Eichler und Wörlein).
Das Hirtenhaus (Nr. 6, heute
zur Gastwirtschaft Behringer (6) gehörend) lag nördlich
gegenüber der Straße (8) nach Oberndorf. Hirtengarten
(149), Hirtenacker (148), Hirtenwiese und Hirtenweiher (147)
nahmen ein großes Gebiet nördlich der Straße
nach Oberndorf ein. Dort, wo heute die Anwesen Nr.
59 und Nr. 67 (Löslein
Georg) stehen, war früher der Hirtenweiher.