Der Neubau des Kirchfarrnbacher Kirchenschiffs 1891
   
   
Seite 34 Die Bauausführung - "alles aus einem Guss"
   
   
   
   
   

Dieses Bild aus den zwanziger Jahren zeigt den Weg, der vom Nordeingang bis zur Kirchentüre führt.
Dieser Weg hat auch seine "kleine Geschichte". Der Antrag des Kirchenvorstandes für diesen Weg wurde zunächst abgewiesen. Nach den Vorstellungen der Kirchenvorsteher sollte es ein gepflasterter Weg werden. Nach der Einweihung des neuen Friedhofes 1913 begann dieser alte zu verwildern. In einem Bericht von 1962 heißt es:

     
  Mit den vorbereitenden Arbeiten an der Umgestaltung des verwahrlosten alten und seit 50 Jahren nicht mehr belegten alten Friedhofes zu einem Kirch- und Parkplatz wurde begonnen, ein beachtlicher Erdabschub nach Entfernung der Nordmauer durchgeführt und leider erst kurz vor Einbruch des sehr kalten und pausenlos verschneiten Winters der Großteil der Randsteine verlegt.  
     
   
         
   
Auch die Deckenkonstruktion wurde anders als ursprünglich geplant. Wir haben sozusagen eine doppelte Aufhängung. Über die Durchsetzung dieser besseren aber wesentlich teueren Lösung geben die Akten keine Auskunft.  
   
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