In
seinem Hopfengarten baute 1866 der Kronenwirt Däumler
die Nr. 36. Im letzten Krieg waren hier sieben bis zwölf
serbische Kriegsgefangene untergebracht, die tagsüber
bei den Bauern arbeiteten. Aus unerfindlichen Gründen
kehrte bald nach der Befreiung 1945 der gestrenge Posten
Wellauer zurück und wurde von den Serben jämmerlich
verprügelt. 1946 musste die neunköpfige Flüchtlingsfamilie
Tobisch hier Platz finden. |
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Das
Anwesen A30 (Hertlein) gehörte einst der Kirche ("zum
Heiligen Kirchfarrnbach") und hieß "Schusterhöflein".
Um 1525 war Hermann Hans auf diesem Hof, davor waren es
Hermann Michael und Lesle Sixt. Lange waren die Beer (auch
"Bär") auf diesem Hof, zu dem 1856 noch
46,92 Tagwerk gehörten. Der Schneider Johann Schroll
wechselte 1863 vom Anwesen A23 (20) hierher.
Veränderungen von A30 auf
der Talseite |