Das
"Schneiderbauerngütl" A14 hatte manchmal
dieselben Besitzer wie das "Schneiderbauerngut"
(alte Hs-Nr.9), z.B. Schneider, Georg Weiß, Simon
Güner, Johann Georg Güner. Es gehörte
aber nicht zum Spital Langenzenn, sondern zur Kirchfarrnbacher
Pfarrei. 1812 bewohnte es der Tagelöhner Zoll,
der 1 1/4 Morgen Feld hatte. 1866 kaufte |
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es
der Schafsknecht Johann Stephan Waelzlein, dessen Nachkommen
(Eichler) noch heute auf dem Anwesen sind. 1919 erfolgte
der Abbruch und der Neubau des Wohnhauses A14. Das Wohnhaus
A16, Heizungsbau Breitsprecher, war früher die
Scheune von A14. |